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Workshop zum Thema „Cannabis – Quo vadis?“

„Vorbeugen ist besser als heilen“ – Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836)

Getreu dieses klugen Leitsatzes und auf Initiative unserer engagierten Sozialarbeiterin Maria Rogalskij wurden bei uns am THG die drei zehnten Klassen durch zwei Präventionsexpertinnen des Diakonieverbands Ost-Alb geschult. Im Zuge des Workshops „Cannabis – Quo vadis?“ konnten die Jugendlichen über drei Schulstunden viel Wissenswertes über die Themen „Kiffen und Sucht“, die biologische Funktionsweise von THC sowie die Rahmenbedingungen der neuen Gesetzgebung erfahren.

Dabei gingen die Referentinnen Frau Blinzer und Frau Eberle offen und sensibel auf die zahlreichen Fragen der neugierigen Jugendlichen ein. Im Gesamten stärken wir damit die Kompetenz für einen informierten und verantwortungsbewussten Umgang mit der neuen Gesetzeslage und haben damit erreicht, dass die Schüler:innen in Zukunft selbstbestimmt vernünftige Entscheidungen treffen können.